Notizen aus Freuds Wunderblock

Shownotes

Sehr verehrte Zuhörer, seien Sie herzlich willkommen bei meinem Podcast „Notizen aus Freund Wunderblock". Mein Name ist Gerald Mackenthun.

Warum Wunderblock? In seinem Aufsatz "Notiz über den Wunderblock" von 1925 wählte Freud eine damals neue Erfindung, eine wachsüberzogene Schreibtafel, als eine Metapher für Bewusstsein, Gedächtnis und Vergessen. Das Schreibgerät war unter dem Namen "Wunderblock" in den Handel gekommen.

Sigmund Freud lebte von 1856 bis 1939. Er war nicht nur ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe und Tiefenpsychologe, sondern ebenso sehr Religionskritiker, Kulturtheoretiker und Anthropologe. Sein Werk hat tiefgreifenden Einfluss auf Literatur, Kunst, Wissenschaften und Psychiatrie. Er war, wie er selbst sagte, ein Aufklärer und Verkünder einer besseren Menschenwelt. Seine Theorien und therapeutischen Methoden werden bis heute angewandt, diskutiert -- und kritisiert.

Dieser "mystic writing pad" dient mir als imaginäre Startrampe für anschauliche und vielfältige Themen aus Psychoanalyse, Psychotherapie, Tiefenpsychologie und ihren Schnittstellen zu Politik und Geschichte. „Wunderblock" lüftet den Vorhang über Psychotherapie und die dynamischen psychologischen Schulen, bietet Insider-Blicke auf die Geheimnisse der Tiefenpsychologie und bringt gleichzeitig die verlorengegangene Kunst zurück, sich auf angenehme Art niveauvoll anregen zu lassen.

Mein Name ist wie gesagt Gerald Mackenthun, von Beruf Psychotherapeut und Autor. Lassen Sie sich entführen in die Welt der Psychoanalyse, mit gelegentlichen Ausflügen in die Politik. Meine Podcasts könne Sie unter anderem auf Spotify hören. Weitere Informationen über mich finden Sie unter geraldmackenthun.de (geraldmackenthun ein Wort, ohne Punkt dazwischen).

Kommentare (1)

Karin Schulze

Es muss ja nicht zwingend mit * oder Binnen-I gegendert werden - aber ausschließlich die "lieben Zuhörer" anzusprechen ist schon etwas vorgestrig, oder!?!

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