Notizen aus Freuds Wunderblock
In dem Aufsatz "Notiz über den Wunderblock" von 1925 wählte Freud eine damals neue Erfindung, eine wachsüberzogene Schreibtafel, als eine Metapher für Bewusstsein, Gedächtnis und Vergessen. Das Schreibgerät war unter dem Namen "Wunderblock" in den Handel gekommen. Dieser "mystic writing pad" dient hier als imaginäre Startrampe für anschauliche und vielfältige Themen aus Psychoanalyse, Psychotherapie, Tiefenpsychologie und ihren Schnittstellen zu Politik und Geschichte.
Gerald Mackenthun ist Psychotherapeut und Buchautor. „Wunderblock“ lüftet den Vorhang über Psychotherapie und die dynamischen psychologischen Schulen, bietet Insider-Blicke auf die Geheimnisse der Tiefenpsychologie und bringt gleichzeitig die verloren gegangene Kunst zurück, sich auf angenehme Art anregen zu lassen.
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